Was sind die Tunwörter? | Deutsch

Viele Menschen fragen nach der Bedeutung des Begriffes „Tunwörter” und seiner Arten. Daher bieten wir Ihnen in diesem Artikel alle Informationen in Bezug auf diesen Begriff an. Aus diesem Grund sollen Sie diese folgenden Sätze sehr gut lesen, um alles über Tunwörter zu verstehen.

Tunwörter einfach erklärt:

Was versteht man unter dem Begriff “Die Tunwörter“?

Das Tunwort gilt als eine Art von den zehn Wortarten. Bei diesem Begriff handelt es sich um viele alternativen deutschen Verben.

Die Tunwörter werden auch Grundformen Zeitwörter, Tätigkeitswort oder Aussagewort genannt.

Das Verb macht immer den Satz vollständig und wir verwenden das Tunwort mit einer angepassten Person.

Was sind die Arten der Tunwörter?

Es gibt drei verschiedene Arten der Tunwörter. Entweder können die Tunwörter den Zustand, die Tätigkeit oder den Vorgang ausdrücken. Daher sollen Sie die Bedeutung dieser Arten durch verschiedene Beispiele verstehen.

Die folgenden Beispiele werden den Unterschied richtig deuten:

1. Tätigkeit:

  • Die Ärzte arbeiten heutzutage, um ein neues Serum nach Covid-19 zu spritzen.
  • Die Jungen spielen den Fußball jeden Tag.
  • Die Kinder mögen, Cola immer zu trinken.
  • Die Studenten lernen die neue Geschichte in der Klasse.
  • Wir besuchen im Fest unsere Familie.
  • Sara kann die Schokolade im Laufe der Diät nicht essen.
  • Das Publikum liest in der Zeitung die Meldung der Corona-Epidemie.
  • In Fastenmonat Ramadan hören die Muslime oftmals den Koran.
  • Peter hat den Schlüssel sehr weit geworfen.
  • Das Mädchen lacht laut über einen Witz.
  • Alfred schreibt seiner Freundin Lina eine Nachricht.

2. Zustand:

  • Maria wohnt in Österreich.
  • Meine Familie lebt in der Türkei.
  • Das Glas steht auf dem Tisch.
  • Wegen des Covid-19 bleiben wir zu Hause.
  • Immer schläft meine Mutter früh und steht früh auf.
  • Ich denke, meinen nächsten Geburtstag am Meer zu feiern.
  • Mein Partner vergisst manchmal seinem Handy überall.
  • Die Muslime glauben ans Jenseits.
  • Ich sorge gut für mein Kind.
  • Stets bevorzuge ich den Kaffee vor einem anderen in der Früh.
  • Heute erstaunt der Vater über seinen Sohn.

3. Vorgang:

  • Die Pflanzen in meinem Garten wachsen sehr schnell.
  • Mein Vater kann das Auto gut fahren.
  • Die Braut geht die Hochzeitparty weg.
  • Die Ärzte kommen immer nicht pünktlich.
  • Mein Mann fliegt morgen nach Italien.
  • Die deutsche Rakete hebt ab.
  • Ich wünsche immer, durch diese Stadt den ganzen Tag nochmal zu bummeln.
  • Mein Baby „Peter“ ist gerade eingeschlafen.
  • Der Präsident „Donald Trump“ hat das Gespräch in der Konferenz plötzlich beendet.
  • Wir rennen immer um unser Leben.
  • Die Zahlen der Verletzen der Corona-Epidemie steigen jede Stunde in der ganzen Welt.

 

Groß oder kleinschreiben wir die Tunwörter?

Nach der deutschen Regel schreibt man das Tunwort oder das Verb klein im Satz. Aber Sie sollen den folgenden Tipp wissen: Wenn das Verb sich ein Nomen gewandelt wird, schreibt man es groß.

Hier bieten wir Ihnen ein paar Beispiele für Deutung an:

  • Meine Tochter „Katja“ malt sehr gut.

(Das Malen mag wirklich meine Tochter „Katja“).

  • Emma singt oft in der Schule.

(Das Singen ist erlaubt in der Schule von Emma).

 

Wann kann man auch die Tunwörter groß schreiben?

Nach der folgenden Wörter schreibt man die Tunwörter groß: beim, zum, vom. Hier bieten wir Ihnen einige Beispiele dazu an.

Zum Beispiel:

  • Beim Spielen möchte meine Schwester immer gewinnen.
  • Vom Rechnen wird mir perfekt.
  • Zum Trainieren fährt sie heute allein ins Kino.
  • Beim Lesen entspanne ich mich sehr.
  • Die Studenten nutzen immer das Wochenende zum Spielen.
  • Beim Schreiben habe ich sehr große Vorliebe.

 

Was hat die Personalform mit der Tunwörter zu tun?

Bei dieser Begriff „Die Personalform“ geht es um die Form des Tunworts im Satz und das hängt vom angewendeten Personalpronomen: Ich, du, er, es, sie, wir, sie, Sie und ihr.

Zum Beispiel:

  • Du gehen in den Klub heute. (falsch)

(Du gehst in den Klub heute. (richtig).)

  • Ihr bleibt auf der Straße. (richtig).

(Ich bleibt auf der Straße. (falsch).)

In den obigen Beispielen gelten die Wörter gehst und bleibt“  als die Personalformen der Tunwörter „gehen und bleiben“.

Nun sind wir am Ende des Artikels. Wir hoffen, dass Sie alle Informationen finden konnten.

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