“Vorzeitigkeit, Gleichzeitigkeit und Nachzeitigkeit“?

Wenn man über die Nachzeitigkeit eigentlich sprechen möchte, soll er sich erstens an die Vorzeitigkeit gut zurückerinnern, dann soll er seine Gleichzeitigkeit gut verstehen. Hier bieten wir Ihnen in diesem Artikel die wichtigen Informationen zu diesem Thema. Wenn Sie ein Interesse an diesem Thema, dann lesen Sie diesen Artikel sehr gut!

Was versteht man unter den Begriffen Vorzeitigkeit, Gleichzeitigkeit und Nachzeitigkeit“?

Dir drei Begriffe “Die Vorzeitigkeit, Gleichzeitigkeit und Nachzeitigkeit“ sind die 3 Tempus in allen verschiedenen Sprachen und das hängt von der Handlung, ob die Geschichte früher schon stattgefunden worden ist oder jetzt passiert wird oder in der Zukunft passiert werden kann.

Wann betrachtet die Zeitfolge als ein Wichtiges?

Die Zeitstufen sind drei: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Generell gibt es vielerlei Weise, die bestimmte Zeit auszudrücken und die deutschen Texte verfassen zu können. So wendet man die genannten Zeitstufen an, damit man zwei Handlungen in einem Satz ausdrücken kann, die in zwei verschiedenen Zeiten schon vollzieht werden.

Ein Beispiel zur Erläuterung:

  • Nachdem Covid-19 weltweit ausgebreitet worden ist, schließen die Regierungen die allen Flughäfen und Grenzen zwischen Ländern.

Perfekt + Präsens (Ein Ereignis in der Vergangenheit+ anderes in der Gleichzeitig).

Ob die beiden Geschehnisse damals schon stattgefunden worden sind, benutzt man die folgenden Tempora: Präteritum und Plusquamperfekt.

Ein Beispiel zur Erläuterung:

  • Die Mutter traute dem Sohn nicht mehr, weil er sie schon einmal angelogen hatte.

 

Welche Zeitformen sind möglich im Deutsch?

In der deutschen Sprache gibt es verschiedene Zeitformen wie z. B.: Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur 1, Futur 2. Die Zeitverhältnisse zwischen der Vor- Gleich- oder Nachzeitigkeit werden mit allen genannten Zeitformen wiedergegeben. Um man das Geschehen miteinander richtig und deutlich zu verbinden, soll man die temporalen Adverbien verwenden. Die temporalen Sätze werden mit zwei Weise geklärt:

1. Mit einem Hauptsatz:

Zum Beispiel:

  • Ich gehe am Abend ins Kino.

Gehe: Dieses konjugierte Verb steht hier im Präsens mit erstem personalem Singular „Ich“. Das deutet, dass diese Handlung im Gleichzeitigkeit oder in der Zukunft.

Abend: Dieses Adverb zeigt die bestimmte Zeit des Geschehens.

 

2. Mit einem Hauptsatz + Nebensatz:

Zum Beispiel:

  • Als Sie von Amerika gestern angekommen haben, geht er schnell in den Flughafen.

Hier finden wir die zwei verbundenen Sätze mit der Konjunktion “Als“. Sie verbindet zwei verschiedene Zeitformen: Perfekt und Präsens und besitzt der Satz das Wort „gestern“ zu sichern.

Hinweis:

Deutsch beinhaltet viele Konjunktionen nicht nur „als“, sondern auch jeder hat die besondere Kondition.

 

Was ist der Unterschied zwischen den Zeitfolgen im Passiv?

Wir haben in den vorgegebenen Abschnitten in diesem Artikel von den aktiven Sätzen geredet und jetzt erklären wir die Form des Passivsatzes. In wenigen Wörtern äußert das Passiv den Täter manchmal nicht aus. Es betont die Handlung und das Objekt. Darüber hinaus ist es möglich in allen Zeitformen, aber mit verschiedener Regel.

1. Im Präsens bzw. in der Gleichzeitig:

Man benutzt das konjugierte Verb “werden“  im Position 2+ Partizip II am Ende des Satzes.

Zum Beispiel:

  • Das Foto wird heute an die Wand gehängt. (ohne genanntes Subjekt).
  • Eine Tasse Kaffee mit Milch wird am Morgen mit dem Vater im Café bestellt und getrunken. (mit einem genannten Subjekt)

 

2. In der Nachzeitigkeit oder Futur:

Hier verwendet man andere Regel: Werden+ Partizip II­+ werden.

Ein Beispiel um zu klären:

  • Das Auto wird repariert werden.

 

3. In der Vergangenheit bzw. Vorzeitigkeit:

Diese Zeitform beinhaltet drei Tempus:

Präteritum: Das konjugierte Verb (Werden) im Präteritum+ Partizip II­

Zum Beispiel

  • Im Sommer wurde ein neues Handy gekauft.

Perfekt: Hier kommt im Position 2 das konjugierte Verb (Sein)+  Partizip II­+ worden am Ende des Satzes.

Zum Beispiel

  • Gestern ist unser Haus wegen des Regens untergegangen worden.

Plusquamperfekt: Das drückt ein sehr altes und langes Ereignis aus. Hier kommt im Position 2 das konjugierte Verb (waren)+  Partizip II­+ worden am Ende des Satzes.

Zum Beispiel

  • In der Schule war eine besondere Klasse für die Fremden geöffnet worden.

Abschließend hoffen wir, dass Sie alle Informationen finden können, was Sie brauchen.

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