Die meisten Kinder und Erwachsene haben Fehler bei der Rechtschreibung wegen der Selbstlaute. Sie können zwischen langen und kurzen Selbstlaute unterscheiden. Wenn wir Wörter oder Sätze schreiben wollen, brauchen wir Buchstaben, die entweder Selbstlaute (Vokale) oder Mitlaute (Konsonanten) sind.
Darüber hinaus gibt es Umlaute und Zwielaute. Deshalb zeigen wir Ihnen in diesem Artikel, was die Selbstlaute und Mitlaute sind, was die Umlaute und Zwielaute bedeuten, wie man zwischen langen und kurzen Selbstlaute unterscheidet und was die Regeln der langen und kurzen Selbstlaute sind.
Daher lesen Sie bitten die folgende Erklärung für dieses Thema, um dieses gut zu verstehen.
Wichtige Informationen über die Selbstlaute:
Was versteht man unter dem Begriff “Selbstlaute“?
Selbstlaute nennt man auch Vokale. Sie sind Buchstaben des Alphabets, die man selbstständig phonetisch herstellen kann. Die Buchstaben a, e, i, o, u, die Umlaute und die Zwielaute sind Vokale (Selbstlaute).
Man zeichnet Selbstlaute von den gängigen Buchstaben aus, die man Mitlaute oder Konsonanten nennt. Der Selbstlaut ist ein Vokal, der ein Laut ist, bei dem die Luft leicht dem Mund herauskommen kann. Es gibt zwei Type von Selbstlaute, die kurz und lang sind.
Was sind Mitlaute oder Konsonanten?
Der Begriff „Konsonant“ stammt vom Lateinischen ab: consonare = mitklingen. Zu den Konsonanten gehören alle 26 Buchstaben des Alphabets exklusive der Buchstaben a, e, i, o, u, die als Vokale (Selbstlaute) gelten.
Was ist der Unterschied zwischen Selbstlauten und Mitlauten?
Die Aussprache der Laute ist der Unterschied zwischen Selbstlauten und Mitlauten. Es gibt auch phonetische Ursachen, die den Unterschied machen. Die Selbstlaute kann man klanglich ohne Hilfslaute herstellen. Aber die Mitlaute brauchen immer einen Vokal, um sie besser erzeugen zu können. Deshalb sprechen wir das „b“ als „be“ und das „k“ als „ka“.
Selbstlaute erkennen | Deutsch
Was sind die Arten der Selbstlaute (lang & kurz)?
Zu den Selbstlauten gehören die folgenden Buchstaben „a, e, i, o, u“ und auch die Umlauten „ä, ö, ü“. Die Selbstlaute und die Umlaute kann man lang oder kurz aussprechen.
- Kurze Selbstlaute
Es gibt viele Vokale, die man kurz ausspricht.
Zum Beispiel: Stoff, Ball, Fluss, kommen
- Lange Selbstlaute
Es gibt auch viele Vokale, die man lang ausspricht.
Zum Beispiel: Bad, Schwan, sagen, Tür.
Wann kann man die Selbstlaute lang aussprechen?
- Man spricht den betonten Vokal in einem Wort lang aus, wenn sich hinter einem Selbstlaut oder Umlaut nur ein Konsonant befindet.
Zum Beispiel:
- Maß, malten, brav, groß, wen
(= ein Mitlaut = lang gesprochener Selbstlaut)
- pökeln, lügen
(= ein Mitlaut = lang gesprochener Umlaut)
- Wenn sich doppelte Selbstlaute im Wort befinden, spricht man den betonten Vokal genauso lang aus (oo, ee, aa).
Zum Beispiel:
- Boot, Haar, Beet, Meer, See, Tee, Moor, Paar.
- Wenn sich Zwielaute, die man Diphthonge nennt, im Wort befinden, wie z. B. (ie, au, eu, äu, ei), spricht man den betonten Vokal lang aus.
Zum Beispiel
- Auto, Freund, Haus, Häuser, Leute, mein, Mai.
Wann kann man die Selbstlaute kurz aussprechen?
- Man spricht den betonten Vokal in einem Wort kurz aus, wenn sich hinter einem Selbstlaut oder einem Umlaut doppelte Konsonanten befinden.
Zum Beispiel
- fassen, schaffen, rennen, wenn, wann, denn, dann, Wasser – Sonne
(= doppelte Konsonanten = kurzer Selbstlaut)
- kümmern, Hölle, Füße, Bälle
(= doppelte Konsonanten = kurzer Umlaut)
- Man spricht den betonten Vokal in einem Wort kurz aus, wenn sich hinter einem Selbstlaut oder Umlaut mehrere verschiedene Konsonanten befinden, die man Konsonantenhäufung nennt.
Zum Beispiel
- Gurt, Heft, Mund, Kraft, Wild
(= mehrere verschiedene Konsonanten = kurzer Selbstlaut.)
Was versteht man unter dem Begriff „Umlaute“?
Die Umlaute umfassen die Buchstaben ä, ö und ü. Sie gelten als Vokale. Meist verwendet man die Umlaute beim Bilden der Plurale der Nomen.
Zum Beispiel
- Mann- Männer, Ball- Bälle, Fluss- Flüsse.
Was sind Zweilaute?
Zwielaute, die man auch Doppellaut oder Diphthong nennt, schafft man aus zwei Vokalen (au, ai, ei, eu) oder aus einem Vokal und einem Umlaut (äu). Sie machen einen völlig neuen Laut.
Zum Beispiel:
- Laut, auf, Arbeit, Ziel, Häuser.
Zum Schluss hoffen wir, dass Sie alle Informationen finden konnten, die Sie brauchen.
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Tags: Mitlaute, Selbstlaute, Zweilaute
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