Verben mit Akkusativ und Deklination A1 A2 B1

Wir verwenden Akkusativ in der deutschen Sprache nach bestimmten Verben und Präpositionen. Die vierte Form von Nomen und Pronomen heißt „Akkusativ. Das Akkusativobjekt ist in Sätzen mit mehreren Objekten etwas, das getan wird. Dieses Objekt gilt als  „direktes Objekt“. Nach dem Akkusativ lautet die Kontrollfrage  „Wen/Was?“. (mehr …)

Verben mit Infinitiv – Ergänzung und Übungen

Die meisten Verben enden in der deutschen Sprache mit “ -en “ wie z.B (lernen/ kaufen/ kochen). Man nennt „ Infinitiv“ die Grundform eines Verbs, das nicht konjugiert. Außerdem können wir sehen, dass die Verben im Wörterbuch immer im Infinitiv stehen. (mehr …)

Präsens Zeitformen der deutschen Grammatik

Es gibt viele Zeitformen in der deutschen Sprache wie z.B Präsens, Perfekt, Präteritum, Plusquamperfekt, Futur I und Futur II. Aber es gibt eine bestimmte Endung für jede Form, deshalb müssen wir die deutschen Verben konjugieren. (mehr …)

Possessivpronomen: die Regeln zur Bildung und Verwendung

Wir verwenden Possessivpronomen, wenn wir Besitz / Zugehörigkeit ausdrücken möchten (z. B. dieses Auto ist meines). Sie werden dekliniert und passen ihre Endung an das Nomen an. Außerdem stehen Possessivpronomen als Begleiter wie ein Artikel vor dem Nomen, Aber in diesem Fall heißt sie Possessiv Artikel. (mehr …)

Pluralbildung Regeln zur deutschen Pluralform

Regeln zur Pluralbildung: Nomen im Plural können in der deutschen Sprache die Endungen –n/ –en,  –e, –r/ –er, –s haben oder endungslos sein. Hier finden Sie die Regeln zur deutschen Pluralbildung. Sie sollen beachten, dass es viele Ausnahmen gibt. Deshalb  ist es immer besser, die Pluralform zu einem Nomen gleich mitzulernen. (mehr …)

Personalpronomen im Nominativ Akkusativ Dativ

Personalpronomen ersetzen ein genanntes Nomen und werden dekliniert. Sie werden auch genutzt, um über uns selbst zu sprechen bzw. andere Personen anzusprechen. Auf diese Weise wird der Satz kürzer und Wiederholungen von Nomen werden vermieden. Aber das Pronomen muss mit dem Genus des ersetzen Nomens übereinstimmen. (mehr …)

Modalverben im Präteritum und Präsens

Die Verben dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen heißen in der deutschen Sprache „Modalverben„. Diese Verben brauchen ein weiteres Verb (das Vollverb), das im Infinitiv verwendet wird. In einem Satz mit Modalverb steht meistens ein zweites Verb im Infinitiv am Satzende und das Modalverb steht auf Position zwei. (mehr …)

Kasus: Nominativ, Akkusativ, Genitiv und Dativ

Es gibt 4 Fälle in der deutschen Sprache. Das sind Nominativ, Akkusativ, Genitiv und Dativ. Dabei zeigt der Kasus an, welche Beziehung das Nomen zu den anderen Elementen im Satz hat. (mehr …)

Haben und Sein die Bildung und Verwendung

In diesem Teil erklären wir, in welchen Situationen wir sein und haben verwenden können. Denn wir verwenden „haben und sein“ in verschiedenen Situationen. In unserer Website lernen Sie ganz schnell die Regeln zur richtigen Verwendung von sein und haben.  (mehr …)

Testdaf Training 20.15 Vorbereitung auf den Test Deutsch als Fremdsprache

TestDaF-Training 20.15 bereitet auf den Test Deutsch als Fremdsprache vor. Das Buch enthält eine ausführliche Anleitung zu allen Prüfungsaufgaben („Schritt für Schritt“), einen Trainingsteil und einen Modelltest. Auf den beiliegenden Audio-CDs finden Sie sämtliche Hörteteste, Musterlösungen für die Aufgaben zum Mündlichen Ausdruck sowie einen kompletten Modelltest. (mehr …)